ULF HÖLSCHER zusammen mit dem Lüneburger Bachorchester in der Nicolaikirche
Dach Bachorchester und LUDWIG GÜTTLER im Lüneburger Stadttheater
Weitere internationale Interpreten, die mit dem Bachorchester konzertierten:
SOPRAN: Kaaren Erickson, Barbara Kilduff, Barbara Schlick, Maria Venuti
TENOR: Aldo Baldin, Wilfried Jochens, Adalbert Kraus, Frieder Lang
BAß: H. G. Ahrens, Otto Katzameier, Peter Lika, Falk Struckmann
FLÖTE: Michael Achilles, Petri Alanko, Wolfgang Ritter, Roswitha Staege
OBOE: Klaus Becker, IngoGoritzki, J. Müller-Brincken, Günter Passin, Manfred Zeh
TROMPETE: Gabor Boldoczki, Reinhold Friedrich, Hannes Läubin, Bernahrd Soustrot, E. H. Tarr
VIOLINE: Daniel Gaede, Isabelle van Keulen, Mi-Kyung Lee, Sylvia E. Viertel, Thomas Zehetmair, Ivan Zenaty
VIOLA: Hirofumi Fukai, Hideko Kobayashi, Erich Sichermann, Naoko Shimizu
GITARRE: Joaquin de Jesus Clerch Diaz
CEMBALO: Zuzana Ruzickova
ORGEL: Michael Schneider
Im Frühjahr 2001 probt das Lüneberger Bachorchester in der Kreuzkirche Mendelssohns Violinkonzert d-Moll mit der lettischen Geigerin Baiba Skride, die nur wenige Monate danach den 1. Preis beim renommierten Brüsseler Reine Elisabeth Wettbewerb erhielt.
In der Kreuzkirche am Bockelsberg, einem schönen, großzügigen Bau der klassischen Moderne, fand das erste Lüneburger Konzert des Bach-Orchesters unter der Leitung von Claus Hartmann statt. Wegen der guten Akustik kehrte das Orchester immer wieder dorthin zurück. So konzertierte dort vor 10 Jahren, im Februar 2001, die inzwischen international gefeierte Geigerin Baiba Skride mit dem Bachorchester.
Solisten des Lüneburger Bachorchesters
HARTMANN-QUINTETT ("Fürstenkonzert" im Schloß Füssen) - von links nach rechts:
- Dorothea Hartmann - Klavier
- Claus Hartmann - Violine
- Leonie Hartmann - Violine
- Thilo Westphal - Viola
- Oliver Göske - Violoncello
Konzerte 2011:
Sonnabend, 18. Juni 2011, 20 Uhr Kloster Lüne
LÜNEBURGER BACHORCHESTER
Sebastian Beckedorf , Gastdirigent
Sarah Wegener, Sopran Martin Fries, Trompete Solenne Paidassi, Violine
J.S. Bach: Ouverture g-Moll Kantate " Jauchzet Gott in allen Landen"
A.Vivaldi: Concerti per archi W. A. Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219
HARTMANN-TRIO IM FÜRSTENSAAL
Freitag , 20. Mai 2011 , 20 Uhr
Fürstensaal des Lüneburger Rathauses
Sonntag, 20. März 2011, 20 Uhr
Kreuzkirche am Bockelsberg, Lüneburg
LÜNEBURGER BACHORCHESTER
A. Vivaldi: Konzert C-Dur für 2 Trompeten und Streicher
Anton Borderieux, Manuel Mischel, Trompete
A. Vivaldi: Der Frühling (aus den Vier Jahreszeiten)
für Solo-Violine und Streicher
Jana Springer, Violine
J. S. Bach: Konzert D-Dur für 3 Violinen und Streicher
Leonie Hartmann, Jana Springer, Anne Geisemeyer, Violine
W. A. Mozart: Adagio und Fuge c-moll KV 546
J. Haydn: Konzert C-Dur für Violoncello und Orchester
Oliver Göske, Violoncello
Im Jahr 1978 wechselte das Bach-Orchester Herzogtum Lauenburg, dessen Leitung Claus Hartmann 1971 übernommen hatte, nach Lüneburg und erhielt den Namen Lüneburger Bachorchester. Schon lange waren die meisten seiner Mitglieder aus Lüneburg. Das Orchester hatte sich bereits unter seinem früheren Namen durch erfolgreiche Konzerte in Lüneburg bekannt gemacht und setzte in den nun folgenden Jahren seine Konzerttätigkeit noch intensiver fort. Es musizierte mit international bekannten Künstlern sowie mit Nachwuchstalenten aus den eigenen Reihen.
Solisten des Orchesters schlossen sich zum Klaviertrio und Klavierquintett zusammen und gaben vielbeachtete Kammermusik-Abende mit Werken der Klassik und Romantik.
Das Lüneburger Bachorchester ist wesentlicher Mitgestalter der seit 1978 stattfindenden Lüneburger Bachwoche.
Spürbare Hingabe, klangschönes Zusammenspiel und Flexibilität charakterisieren dieses Ensemble. Im Laufe der Zeit haben sich die Lüneburger ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, welches sie in über 250 Konzerten zu Gehör brachten. Großen Anklang fanden zwei CDs. Die eine enthält ausschließlich Werke von Bach, die andere neben seinem berühmten „Doppelkonzert“ Werke von Schumann, Mendelssohn und Mozart: das Klavierkonzert in Es-Dur KV 271 wurde im Fürstensaal des Lüneburger Rathauses, die anderen Werke in der Klosterkirche Lüne aufgenommen.